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Familienmediation

Das Bild zeigt eine Familie am Esstisch

Der Begriff der Familie wird je nach Kulturkreis ganz unterschiedlich interpretiert. Viele verbinden damit zunächst die biologische Herkunftsfamilie. Aber auch Patchworkfamilien, Regenbogenfamilien oder Menschen, die füreinander Verantwortung übernehmen wollen, können sich unter diesem Begriff wiederfinden.

 

Familiäre Konflikte können sich in jeder Lebenssituation und in jedem Lebensalter ergeben:

  • Trennungs- und Scheidungskonflikte

  • Konflikte in Erziehungsfragen

  • Konflikte zwischen den Generationen oder Geschwistern

  • Konflikte im Freundeskreis

  • Konflikte im Erbfall

Konflikte in Familien und Freundeskreisen zeichnen sich dadurch aus, dass sie aufgrund der besonderen Betroffenheit der Konfliktparteien oftmals emotional ausgetragen werden. Die Mediation sieht Emotionen nicht als Hindernis, sondern als Chance, tiefsitzenden Gefühlen auf den Grund zu gehen. Sie bietet die Möglichkeit, die Bedürfnisse hinter den Standpunkten herauszuarbeiten. Dadurch fällt es den Beteiligten leichter, Lösungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden.

 

Präventive Mediation: Konfliktklärung, bevor es knallt

Eine Mediation kann auch dann für Sie interessant sein, wenn Sie sich nicht in einem bereits (offen) ausgetragenen Konflikt befinden, sondern einvernehmlich Regelungen für die Zukunft treffen möchten, die das Potenzial für Konflikte bergen. Beispielhaft sind hier Absprachen in Mehr-Eltern-Familien, Generationen-Wohnprojekte oder Fragen rund um das Thema Erbschaft zu nennen.

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