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Nachbarschafts-/ Gemeinwesenmediation

Auf dem Bild sind Menschen bei einer Grillparty zu sehen

Mit Nachbarn verbindet uns eine Schicksalsgemeinschaft, die meist zufällig und eher ungeplant Menschen mit unterschiedlichen Lebensentwürfen zusammenbringt. Idealerweise erwachsen daraus langjährige und tragfähige Netzwerke oder sogar Freundschaften.

Dass es nicht überall harmonisch zugeht, wissen manche aus eigener Erfahrung: "Die Hecke ist zu hoch", "Die Mülltonnen stinken", "Die Kinder sind zu laut"...

Die räumliche Nähe zu einer Konfliktpartei kann auf Dauer sehr belastend sein. Beispielhaft sind genannt:

  • Konflikte im Grenzbereich

  • Konflikte zur Emissionen (Geräusche, Gerüche, Licht)

  • Konflikte bei der Nutzung von Anlagen und Gegenständen mit gemeinschaftlichem Zugriffsrecht (Keller, Parkplätze, Gärten, usw.)

Nachbarschaftsstreitigkeiten führen nicht selten zu langwierigen juristischen Auseinandersetzungen. Eine Mediation kann - wenn sie frühzeitig erfolgt - Verständnis für die jeweiligen Positionen schaffen und die Grundlage für ein verständnisvolles Miteinander in der Zukunft bilden.

Präventive Mediation:

Damit das Nachbarschaftsprojekt gelingt!

Natürlich besteht auch im Bereich der Nachbarschafts-/ Gemeinwesenmediation die Möglichkeit, Konflikten bereits in ihrer Entstehung offensiv zu begegnen. Bei gemeinschaftlichen Projekten in der Nachbarschaft bietet sich eine präventive Mediation an, um Interessen und Bedürfnisse der einzelnen Parteien zu beleuchten. Son können bereits im Vorfeld tragfähige Lösungen für die Zukunft erarbeitet werden.

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